Käthe-Kollwitz-Grundschule

 

Nachkriegsjahre

Im April 1945 wurde das Schulgebäude als Lazarett und anschließend von sowjetischen Besatzungssoldaten als Unterkunft benutzt.

Im Sommer 1946 besuchten 1722 Schüler und Schülerinnen die jetzt genannte 11. Volksschule.

Im Schuljahr 1951, mit Einführung der "Berliner Schule" , befanden sich dann vier Schulen in dem Gebäude.

·       die 11. Grundschule später Käthe-Kollwitz-Grundschule 

·       die 12. Grundschule später Nahariya-Grundschule

·       die 3. OPZ - ab 1961 Theodor-Haubach-Schule

·       die 3. OTZ - ab 1956 Carl-Zeiss-Schule.

Im Schichtunterricht wurde von 8:00 bis 18:00 Uhr gearbeitet.

Mitte der 50er Jahre setzte die Zeit der Schulneubauten ein und ab 1958 hatte die 11. Grundschule das Gebäude für sich allein.

 

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